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Kam­pagne 2028

Auf­takt der Kam­pagne mit einem Brief an die Mit­glie­der im März 2018.

“Der Beginn der ersten evan­ge­li­schen Gemein­schaft im hes­si­schen Lich bei Gie­ßen liegt lange zurück. Diese Grün­dung 1887 stellt den Start­punkt der Chrisch­ona Arbeit in Deutsch­land dar. Seit­dem sind eine Viel­zahl neuer Gemein­den gegrün­det, wei­ter­ent­wickelt und im mis­sio­na­ri­schen Enga­ge­ment gestärkt wor­den. In die­sem Jahr besteht Chrisch­ona Deutsch­land seit 140 Jah­ren: Ein Grund zum Fei­ern, könnte man meinen.…”

Unser Ziel

Unser Ziel ist es, bis zu unse­rem 150-jäh­ri­gen Jubi­läum von den über­ge­meind­li­chen Schul­den frei zu sein.

Unter dem Motto „Chrisch­ona 2028. Fest im Glau­ben und gesund im Haus­halt“
wol­len wir die Kam­pagne wirt­schaft­lich auf drei Säu­len stellen:

Ein­spa­rung
von Kosten

Erwirt­schaf­ten
von Erlösen 

Ein­wer­ben
von Spen­den

Fest im Glau­ben heißt, wir blei­ben am Wort Got­tes, dem Gebet, der Ver­kün­di­gung des Evan­ge­li­ums und der Gemein­schaft. Wir kon­zen­trie­ren und fokus­sie­ren uns auf den Kern­auf­trag von Jesus an seine Jün­ger und fol­gen ihm.

Pro­dukte zu Gun­sten der Kam­pagne 2028

Mit­glie­der und Freunde des Chrisch­ona-Gemein­schafts­werks spon­sern einen Teil je ver­kauf­tem Pro­dukt zu Gun­sten der Kam­pagne 2028.

Chri­sch­ona-Honig groß

Honig aus diver­sen Imke­reien, 500g 
€ 8.00

Chri­sch­ona-Honig klein

Honig aus diver­sen Imke­reien, 250g 
€ 5.00

Chri­sch­ona-Wein rot

Dorn­fel­der halbtrocken 
€ 6.50

Chri­sch­ona-Wein weiss

Weiß­bur­gun­der trocken 
€ 6.50

Gemein­de­grün­dungs­wein

Rotling 
€ 6.50

CGW fewo — zu Gast bei Freunden

Mit­glie­der und Freunde des Chrisch­ona-Gemein­schafts­werks stel­len ihre Unter­kunft unent­gelt­lich zu Gun­sten der Kam­pagne 2028 zur Verfügung.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen im Flyer.

Wir wol­len in Bewe­gung bleiben!

Ihre Spende ermög­licht es dem Chrisch­ona-Gemein­schafts­werk e.V., auch wei­ter­hin ein wach­sen­des Werk zu bleiben.

Vie­len Dank dafür!

...Wir haben als Chrischona-Gemeinschaftswerk über viele Jahre hinweg außerhalb der örtlichen Gemeindearbeiten Arbeitszweige erhalten, für die nicht hinreichend Finanzen vorhanden waren. Wir wollten Gutes tun und gemeinsam haben wir auch vieles von dem erreicht, was uns wichtig ist.

Über die Jahre hat das Gemeinschaftswerk viele verzinste Darlehensverbindlichkeiten angehäuft. Geld, das uns fehlt, um handlungsfähig zu bleiben, und das wir alle lieber in den Gemeindeaufbau oder die Reduzierung der Gemeindeumlage einbringen würden.

Das heißt, wir müssen in den kommenden Jahren mit einem wirklich großen Kraftakt die übergemeindlichen Schulden reduzieren, um ohne Zinszahlungen auszukommen und wieder mehr Freiraum zu erhalten. Freiraum, um weiter zu wachsen und neue Gemeinden gründen zu können, denn die Stärkung der Gemeinden und die Förderung von Glaubensinhalten vor Ort ist und bleibt das Hauptanliegen unserer gemeinsamen Arbeit."

aus dem Brief an die Mitglieder im März 2018