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alles begann auf dem Berg

St. Chrisch­ona

Die Geschichte

des Chrisch­ona-Gemein­schafts­werks Deutschland

Die Geschichte

des Chrisch­ona-Gemein­schafts­werks Deutschland

Chri­stian Fried­rich Spitt­ler grün­det die Pil­ger­mis­sion St. Chrisch­ona als Aus­bil­dungs- und Mis­si­ons­werk auf St. Chrisch­ona bei Basel. Von hier geht spä­ter der Impuls aus, Chrisch­ona-Gemein­den in Deutsch­land zu gründen.

1850: In Frei­burg im Breis­gau sam­meln sich Men­schen, um die Bibel zu lesen und mit­ein­an­der zu beten. Diese Zusam­men­künfte waren der Nähr­bo­den für die 1889 gegrün­dete Gemein­schafts­ar­beit in Deutschland.

1875: Die Stadt­mis­si­ons­ar­beit in Kon­stanz beginnt.

1878: Grün­dung der ersten evan­ge­li­schen Gemein­schaft im hes­si­schen Lich bei Gießen.

1896: Die Stadt­mis­si­ons­ar­beit im Saar­land beginnt.

1935: Blüte der Gemein­schafts­ar­beit in Ost- und West­preu­ßen: 89 Pre­di­ger in 64 Hauptorten.

1936 — 1945: Fritz Beier, Inspek­tor für die Gemein­den in Ost- und Westpreußen.

1936 — 1948: Wal­ter Gutzke, Inspek­tor für Mit­tel- und Süddeutschland.

1944: Die Schrecken des Zwei­ten Welt­krie­ges berei­ten der Chrisch­o­na­ar­beit in Ost- und West­preu­ßen ein Ende.

1946: Die Chrisch­ona Jugend Arbeit in Hes­sen und im Saar­land schliesst sich dem Deut­schen Jugend­ver­band „Ent­schie­den für Chri­stus“ (EC) an. Heute ist der ECJA die Kin­der- und Jugend­ar­beit des CGW und gleich­zei­tig ein Lan­des­ver­band des Deut­schen EC-Verbands.

1948 — 1951: Inspek­tor Georg Krampf

1952 — 1962: Inspek­tor Jakob Zimmermann

1962 — 1974: Inspek­tor Erich Frische

1974 — 1998: Inspek­tor Klaus Haag

1979: Anschluss dreier Gemein­schafts­be­zirke an das CGW: in Rhein­hes­sen, im Ried und an der Bergstraße.

1982: Arbeits­kreis Bibli­sche Seel­sorge for­miert sich. Dar­aus ent­steht 1988 die Bibli­sche Seel­sorge und Lebens­be­ra­tung e.V. (BSL) in Mücke. Heute heißt die Bera­tungs­stelle „Frei­raum. Ehe‑, Fami­lien- und Lebensberatung“.

1987: Grün­dung der Chrisch­ona-Ser­vice-Gesell­schaft. Sie arbei­tet als Part­ner für kirch­li­che Ein­rich­tun­gen in allen Finanz- und Vor­sor­ge­fra­gen sowie im Soft­ware-Ver­trieb. Immer auf Grund­lage christ­li­cher Wertmaßstäbe.

1992: 235 Ver­samm­lungs­orte in 55 Bezir­ken und Stadtmissionen

1993: Teil­nahme an Gro­ße­van­ge­li­sa­tion „Pro Christ ’93“ mit Billy Graham

1995: Beginn von Gäste-Got­tes­dien­sten in ver­schie­de­nen Gemeinden

1997: Umset­zung der Chrisch­ona-Struk­tur­re­form: Grün­dung des Ver­eins „Chrisch­ona Gemein­schafts­werk“ e.V.

1998 — 2012: Inspek­tor Rai­ner Geiss

2002: Neuer Rekord im ECJA-Camp in Flen­sun­gen mit 550 Teilnehmern

ab 2005: Gemein­de­grün­dungs­ar­beit in den neuen Bun­des­län­dern: Schwedt, Anger­münde, Prenzlau

2008: Neue Lei­tungs­struk­tur. Bil­dung von zwei CGW-Regio­nen (Hes­sen, Süd­deutsch­land) aus bis­her acht Regio­nen. Inspek­tor, Geschäfts­füh­rer und die zwei neuen Regio­nal­lei­ter bil­den den Lei­tungs­kreis des CGW.

2010: CGW über­nimmt von der Pil­ger­mis­sion St. Chrisch­ona die Ver­ant­wor­tung für die Lite­ra­tur­ar­beit Deutsch­land: Brun­nen Ver­lag Gie­ßen, ALPHA-Buch­hand­lun­gen und Logi­stik­zen­trum Chris Media.

seit 2012: Wie­land Mül­ler lei­tet das CGW als 1. Vorsitzender.

01.01.2019: Die Ver­bands­ar­beit der Pil­ger­mis­sion St. Chrisch­ona (seit 2014: Chrisch­ona Inter­na­tio­nal) wird been­det. Das CGW arbei­tet mit dem nun mehr recht­lich eigen­stän­di­gen Theo­lo­gi­schen Semi­nar St. Chrisch­ona in Form der Netz­werk­part­ner­schaft wei­ter­hin eng zusammen.

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